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Archiv: Jesus

Mein Leben war gekennzeichnet von einer zerrütteten Ehe. Ich lies mich scheiden und begann, mich neu aufzubauen.

Eine Freundin erzählte mir von Jesus, dass ihm nichts unmöglich ist. Ich lernte die wunderbare Kraft der Wahrheit des Wortes Gottes kennen und mein Leben begann auf wunderbare Weise zu gedeihen. Ich erlebte, wie sich Umstände veränderten und auch meine Ehe wiederhergestellt wurde.

Mein Mann und ich haben nun zum zweiten Mal geheiratet und unser gemeinsamer Weg ist schöner als je zuvor, denn auch er erlebte eine tiefgehende Veränderung durch Jesus. Nun laufen wir jeden Tag gemeinsam den Weg der Ehe und sind ein glückliches Paar!

Das Unmögliche wurde wahr durch Jesus! Danke Jesus!

I. G.

Würden wir Pastorin Katharine Siegling nicht kennen, wäre unsere Ehe nicht so schön und voller Eleganz wie sie jetzt ist.

Von ganzem Herzen wollen wir uns bei dir Pastorin bedanken, denn durch deine Predigten ist unsere Ehe auf ein fest stehendes Fundament gestellt worden, ohne dies unsere Ehe abgeflacht und voller seelischer Berg- und Talfahrten gewesen wäre. VIELEN DANK!!!!! Du hast dazu beigetragen, dass unsere Ehe wächst und wächst und wächst!

Wir können jedem, der am Anfang oder auch mitten in seiner Ehe steht, empfehlen, sich die Botschaften von Katharine Siegling anzuhören. Sie hat etwas zu sagen, dass man nicht verpassen sollte!

Junges Ehepaar

Ich bin einfach so begeistert von dem, was Gott in meinem Leben tut! Ohne dieses wunderbare Wort Gottes und der Salbung des Heiligen Geistes, wäre mein Leben trist und öde und nicht das, was es jetzt ist! Jeden Tag lebe ich dem Bewusstsein, was Jesus Christus am Kreuz für mich getan hat. Ich bin meinem Herrn so dankbar, dass er mich aus der Finsternis gerettet hat. Danke Jesus für dein Leben, danke für deine Freude, danke für deine Herrlichkeit.

… oder wie du deine moderne Kirche voll bekommst … 

… mit Heuchlern

+++ in Erinnerung an meine früheren Zeiten in einer der größten deutschen Kirchengemeinden +++

 

Predige die Liebe, aber liebe nicht.

Rede vom Licht, aber scheine nicht.

Erwähne Jesus, aber folge ihm nicht.

Anstatt der Anbetung, singe Lieder.

Anstatt der Wahrheit, erzähle lieber

abgedroschene Geschichten aus den ökumenischen Lügen.

Stelle jeden zufrieden,

so wird er dich lieben.

Baue dein Image nur weiter auf

und nimm dafür ruhig ein paar Lügen und Kompromisse in Kauf.

Trete schleunigst überall bei

und mach mit beim ökumenischen Einheitsbrei.

Denn Freundschaft mit der Welt

ist, was für die Zahlen zählt!

Stoße niemand, fordere nicht heraus

lass lieber das Thema mit der Sünde aus.

Nimm’s mit der Heiligkeit nicht so genau

und lebe ruhig unter aller Sau.

Doch dabei sei stets darauf bedacht

und verwende dazu alle Kraft,

um durch die Tünche zu verbergen

den Totengestank aus deinen Särgen.

Dabei wund’re dich nicht über dein’ Schimmel,

dass er stinkt bis zum Himmel.

Lisa

Ich bin erstaunt und beeindruckt!

Als ich sie das erste Mal predigen hörte, stellte ich mir die Frage: „Wo beginnt der Heilige Geist und wo hört Frau Siegling auf?“ Es ist so, wie wenn man versuchen würde, das Wasser und die Regentropfen voneinander zu trennen …

Sie hat sich nicht abbringen lassen durch die Religion und durch die übertünchten Gräber der „großen Kirche“ in diesem Land – und – sie ist eine Frau, die für die Wahrheit und Gerechtigkeit steht. Katharine Siegling sagt in ihren Predigten, was sich niemand von den männlichen Pastoren zu sagen traut (Oder vielleicht auch nicht weiß! ;-) ). Die Tiefe und die Breite der Herrlichkeit Gottes spiegeln sich in jeder ihrer Predigten wider und bringen Menschen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, weiter! Vielen Dank, Frau Siegling.

Ein glücklicher Jünger Jesu :-)

Bis ich mit 36 Jahren in unsere Gemeinde kam, war ich schon 20 Jahre ein Trunkenbold und Herumtreiber, vom Drogenmissbrauch kaputt gemacht. Ich habe mich nur noch so über Wasser gehalten, mit dem Bewusstsein, mein eigenes Leben versaut zu haben, oft depressiv und verzweifelt, obwohl ich an Gott glaubte.

Nun, einiges hat der Herr in seiner Gnade einfach so weggenommen, wie z. B. die Trunksucht, aber das meiste an Veränderung kam so nach und nach. Aber alles durch den Dienst unserer Pastorin und durch die gute Speise, die sie austeilt. Heute kann ich wirklich sagen, ich habe das Leben zurückgewonnen.

Wie könnte ich nicht dankbar sein? Danke, vielen, vielen Dank!

Ich bin dankbar, in dieser Gemeinde zu sein, sie ist wunderschön. Eine Gemeinde ohne Heuchelei, gegründet auf dem Wort Gottes und dem Wirken des Heiligen Geistes.

Ich bin begeistert von dir, Pastorin, von deiner Liebe und der Treue dem Wort des Herrn Jesus gegenüber, deinen kompromisslosen Predigten und deiner Vortrefflichkeit.

Ich liebe dich, Pastorin, und will nicht, dass du anders bist.

Am Sonntag bin ich sehr durch den Lobpreis berührt worden. Ich kam mit einer Last auf meinem Herzen in die Gemeinde. Wie und warum ich diese Last verspürte, wusste ich nicht. Beim Lobpreis wurde dann das Lied “Ich lobe meinen Gott” gespielt und ich war so ergriffen. Ich lobte meinen Gott und die ganze Last war plötzlich weg. Halleluja! Ich danke dem Herrn Jesus für den besonderen und einzigartigen  Lobpreis, der immer direkt aus dem Himmel kommt.

Halleluja!

Tausendmal Danke für meine vorbildliche Pastorin Katharine Siegling, die immer für mich da ist, für jedes Gebet, jede Ermutigung, jede Umarmung, jede Predigt, jedes Spitzen-Seminar, jede Bibelschule. Danke für ihre Treue zu mir und ihren unerschütterlichen Glauben. Durch Frau Siegling und ihren Dienst bin ich im Glauben kontinuierlich gewachsen und ein selbstbewusster Christ geworden.

Ein großes Danke gilt auch meinen Hausgemeindeleiterinnen, sie sind wunderbare Menschen. Ihr offenes, herzliches und unkompliziertes Wesen dienen mir sehr. Danke auch für jeden Einzelnen in meiner Hausgemeinde, jeder ist ein besonderes Geschenk für mich.

“Denn der Herr hat dich herrlich gemacht” (Jesaja 55,5).

Klar, hell und strahlend schön macht der Herr Jesus die Gesichter derer, die sich an Ihn hängen, Seinen Zusagen glauben und darin leben. Erfolgreich sind sie, da sie ihre Ruhe nicht im Kreis der Spötter suchen oder unterwürfig deren Wege gehen.

Ja, das ist es, was ich vor einigen Monaten in den Gesichtern hier im CCR gefunden habe. Diese Gesichter sind Zeungis dessen, dass Gott lebt und liebt.

Marketing Director


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